Eifel – Bilder einer Landschaft
"Der Mensch bereist die Welt auf der Suche nach dem, was ihm fehlt. Und er kehrt nach Hause zurück, um es zu finden." George Moore Liebe...
"Klaus Soppe (geb. 1961) verbindet in seinem Werk die Traditionslinien des Fotorealismus, der Popart und der Komplementärfarben-Malerei und schafft leuchtende, flirrende Gemälde, deren Motive oft mit dem ersten Blick erfasst scheinen, indes die überstrenge Sorgfalt ihrer Ausarbeitung die formalen Möglichkeiten der Malerei in Fläche, Raum und Farbe auslotet und so das Dargestellte mit aller Rätselhaftigkeit der Kunst strahlen lässt."
Andreas Pawlitschko,
Kurator der mSE Kunsthalle,
anlässlich des Wettbewerbs
„Der Menschliche Körper“
November 2020
… ist ein Kunstmaler mit akademischer Ausbildung der Münchner Kunstakademie und Meisterschüler von Prof. Robin Page. Schwerpunkte seiner zeitgenössischen Malerei sind der Realismus, der Fotorealismus, die Komplementärfarben-Malerei, die Landschaftsmalerei, die Portraitmalerei sowie die Zeichnung und die künstlerische Druckgrafik. Klaus Soppe ist Begründer des "Pop-Neoimpressionismus". Ständige Ausstellungen in Galerien, Museen und Kunst-Sammlungen. Klaus Soppe lebt und arbeitet mit Seiner Frau Sandra Kolondam bei Landshut, Bayern, im Süden Deutschlands.
Foto: © Philipp Hobucher, www.philipphobucher.de
Von Dr. Ingrid Gardill, Kunsthistorikerin ©
Betritt man das Atelier des Zeichners, Grafikers und Malers
Klaus Soppe befindet man sich in einer ganz eigenen Welt. Der Besucher ist umgeben von Werken, die das ernsthaft-tiefe Ringen um die Gesetzmäßigkeiten von Zeichnung und Malerei und ihrer Ausreizung spürbar werden lassen – die handwerkliche Virtuosität, die der Künstler ganz selbstverständlich einbringt, rührt unter anderem von einer fundierten Ausbildung zum Plakatmaler und Kalligraphen. Die Arbeiten sind dabei deutlich geprägt von der Lust und nahezu unbändigen Freude am Entdecken und Experimentieren. Das erklärt auch die rasante Entwicklung von der kontrastreichen, hyperrealistisch klassisch-figürlichen Malerei hin zur freien Kombination und dem Spiel mit den Komplementärfarben, vor denen sich je nach Umsetzung manches Motiv beinahe auflöst oder auch plastisch in den Vordergrund tritt.